Länder

Teyique

Die Heimat der Neshtiseque liegt an der Nordwestküste Apaconors, wo sie die Gletscher der großen Berge bis hinab zur Küste ziehen. Doch selbst in dieser lebensfeindlichen Umgebung finden diese Verwandten der Aleandon noch genug zum Leben.

Aronan

Aronan, das Herzland des naskyrischen Volks, ist eine Insel im Eismeer nördlich Belidas. Es ist ein Land der Fischer und Bauern, doch können sich diese schnell zu Seeräubern und gefährlichen Kriegern wandeln.

Sabema

Einst ein Reich, das die halbe bekannte Welt umspannte, spielt Sabema auch heute noch eine wichtige Rolle, wenn auch nicht mehr auf militärischem Gebiet. Die Insel südlich von Apaconor ist für den Handel noch immer unentbehrlich und das Zentrum der Gelehrsamkeit von Ost-Apaconor.

Belida

Belida hat im Osten Apaconors Sabema als vorherrschende Macht abgelöst. Während Sabema sich den Träumen von vergangenem Glanz hingibt, wird hier Neues geschafft. Wären die belidischen Adligen nicht so beschäftigt damit, sich gegenseitig zu bekriegen, hätten sie wohl schon längst ein neues Weltreich geschaffen, das dem sabessischen um nichts nachstünde. Doch selbst so strecken sie ihre Finger immer weiter aus.

Perhenien

Perhenien, vor nicht allzulanger Zeit nur von Wilden bewohnt, entwickelt sich mehr und mehr zu einem Teil Belidas. Doch nur in der Sprache und Kultur seiner Bewohner. Anders als ihre belidischen Verwandten, unterwerfen sich die Perhenier keinem Adligen und verteidigen ihre Freiheit mit Stolz. Doch müssen sie dafür das harte Leben im grenzgebiet auf sich nehmen.

Dhaharran

Dhaharran ist das südwestlichste Land auf Apaconor. Lange Zeit stand es im Schatten Mai Hoi Nes, des mächtigen Nachbarn im Norden, doch mehr und mehr spielt es auch selbst eine Rolle im Weltgeschehen. Und in Handelsdingen führt schon lange kein Weg mehr an den Dhaharrani und ihren Schiffen vorbei.

Alleroog

Eine kurze Abhandlung über die kleine Insel mitten im Nordmeer, die in den letzten Jahren nicht nur so manchem Flüchtling eine neue, sichere Heimat bot, sondern auch an den Ereignissen der letzten Jahre einen nicht geringen Anteil nahm.