Einst die Herren der bekannten Welt leben sie nun nur noch auf ihrer Heimatinsel. Die riesigen Gebiete, die sie einst auf dem Festland hielten, sind zu einem schmalen Küstenstreifen zusammengeschrumpft. Doch noch immer leuchtet ihre Kultur und Bildung weit in alle Welt und zieht Gelehrte wie auch Pilger und andere Reisende an.
Früher waren sie ein Teil des sabessischen Reiches, doch mit dem Zerfall des selben, waren sie plötzlich auf sich selbst gestellt. Noch immer halten sie sich für Sabener und bewahren die althergebrachte Sprache treulich, doch über die Jahrhunderte entfernten sich ihre Gebräuche mehr und mehr vom Mutterland.
Zuerst waren sie Feinde, dann Verbündete, dann wieder Feinde der Sabener, doch letztendlich übernahmen sie deren Sprache, die doch in ihren Mündern schnell zu etwas Neuem, etwas ganz anderem wurde und auch ihre Kultur hat sich heute sowohl von ihren eigenen Vorfahren, wie auch von den sabessischen Lehrern weit entfernt.
