Erzählungen

Die Ankunft in Tiluvo

Ein Text, der einmal seinen Platz im 10. Kapitel der Geschichte, an der ich momentan schreibe, finden soll. Es war der erste Text, der für diese Geschichte verfasst wurde, und der erste über die Aleandon. In einigen Einzelheiten ist das Bild, das er von Tiluvo zeigt, veraltet, aber der Gesamteindruck wird sich nicht ändern. Das Fragment spielt im Frühjahr des Jahres 1857 auc.

Die Geschichtsstunde

Der Text ist ein Ausschnitt aus dem 3. Kapitel der Geschichte, an der ich im Moment schreibe. In ihm erzählt Eirien Sevilûel, die Tochter des Königs der Aleandon, einem jungen Mädchen von der Geschichte ihres Volkes und ganz besonders von der Stadt Neshive. Wir befinden uns auf dem Weg von Chuwelas nach Neshive am 8. Tas im Jahr 1856 auc.

Abendlied

Eines meiner ganz wenigen Gedichte. Der erste Vers eines Liedes, das von den Aleandon gerne gesungen wird. Angeblich wurde es von Meân ne Aronesh am Vorabend des Falls von Alt-Tiluvo verfasst. Meân war die Frau des letzten Königs des alten Aleandon-Reiches. Für spätere Generationen symbolisiert dieses Lied vor allen anderen den Schmerz über den erlittenen Verlust.

Resting

Diese Geschichte entstand im Rahmen von Glir Tegol. Zu einem vorgegebenen Bild sollte ein Gedicht oder Prosatext geschrieben werden. Mehr zu dieser Aufgabe (und auch die Texte der anderen Federn) findet man auf der Glir Tegol-homepage. Die Geschichte spielt im frühen Winter des Jahres 1858 oder 1859 auc an der Nordwestküste Apaconors. Und fragt mich nicht, warum dieser Text englisch ist - er hat sich einfach geweigert auf deutsch geschrieben zu werden.

Der Fremde

Noch eine Geschichte, die für Glir Tegol entstanden ist. Die Vorgabe war "Traum", doch als die Geschichte fertig war, entdeckte ich, daß sie genauso gut auf das etwas ältere Thema "Name" passte. Die Geschichte spielt in den nördlichen Ebenen im Jahr 1820 auc.

Wie die Welt wurde, was sie ist

Die Legende über den Ursprung der Götter, so wie sie von den Naskyrik erzählt wird. Was aus einem Kinderlied alles werden kann...

Die Alte im Wald

Bevor ihr diesen Text lest, solltet ihr unbedingt die Naskyr-Legende über die vier Götter gelesen haben. Die Geschichte spielt im Winter des Jahres 1857 auc in Aronan. Über Eirik Helyaves könnte man viel erzählen. Er ist der jüngste Sohn eines der mächtigsten Naskyr, doch ist er schon als Kind von daheim geflohen. In der Fremde wurde er - fast gegen seinen Willen - zu einem exzellenten Krieger. Vor kurzem wurde er in einer Schlacht schwer verwundet, was ihn dazu bewogen hat, nach zwanzig Jahren endlich die Aussöhnung mit seinem Vater zu suchen. Während einer Wolfsjagd findet er im Wald eine alte Hütte...

Der Tanz der Meerdrachen

Ein Auszug aus dem vierten Kapitel der Geschichte, an der ich momentan schreibe. Kapitän Jotan Sadayan aus Alleroog kehrt mit seinem Schiff, der 'Falke', von seiner ersten Reise zu dem gerade neu entdeckten Diconor zurück. Kaum haben sie die Küste hinter sich gelassen, geraten sie in eine Flaute. Wir schreiben den 9. Tas 1856 auc.

Zwei Personen wie eine

Dieser Text ist das erste Ergebnis, das Silph und ich vorweisen können, seit wir beschlossen haben, unsere Welten zusammenzuwerfen. Er spielt in Talilla in den 1820er Jahren und schildert eine wichtige militärische Zeremonie, die Erhebung in den untersten Offiziersrang. Da der Text zu lang ist, gibt es ihn nur als pdf:Zwei Personen wie eine (64,1kB).
Anmerkung: mit dem Begirff "Falke" kann sowohl der wichtigste Gott Talillas gemeint sein, der Kriegsgott Tandemeo, als auch die Menschen, die ihm besonders verbunden sind, die Soldaten.

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